Definition von ArtAccA
Wie kam es zum Namen ArtAccA?
Im Vorfeld zur Vereinsgründung wurde bereits ein Konzert organisiert. Das Projekt „Movies in Concert“ hat die Vereinsgründung umschlossen. Samstag ein Konzert, Sonntag wurde der Verein gegründet und im Anschluss daran ein weiteres Konzert gegeben. Es sollte ein forscher, offensiver Name gefunden werden. Der musikalische Begriff Attacca bot sich an. Zwei Sätze gehen direkt ineinander über. Es geht sofort los mit dem nächsten Teil eines Stückes. Das gefiel uns. Der Begriff verstand sich als Aufbruchsstimmung, als Synonym für das Betreten neuer Wege mit einem Akkordeon-Orchester. Aber dies war uns etwas zu langweilig. Spontan vor der Vereinseintragung (die Mustersatzung war noch mit der Schreibweise „Attacca“) kam uns die Idee für das Kunstwort ArtAccA. „Art“ für Kunst bzw. Können und „Acc“ für die Abkürzung von Accordion. Das letzte großgeschriebene A war nur ein logischer Schluss. So sieht das Wort symmetrischer aus.
Wie kam es zum Logo von ArtAccA?
Das Logo war ein Platzhalter. Der zweite Vorsitzende der Gründungsphase von ArtAccA, Carsten Peters, war auch für die erste Homepage zuständig und brauchte auf die Schnelle ein Logo. Die fünf Bögen, die quasi die drei As von ArtAccA symbolisieren sollten, waren ein Platzhalter für ein ordentliches Logo, was wir später mal machen wollten. Man kann in die drei parallelen Striche auch einen Balg hinein interpretieren. Eine Designerin hat sich dann im zweiten Jahr Gedanken zu einem richtigen Logo gemacht. Die Mitglieder von ArtAccA haben sich aber so sehr an den „Platzhalter“ gewöhnt, dass ein neues Logo keine Chance mehr hatte.
Warum ist die Vereinsfarbe von ArtAccA türkis?
Auch diese Geschichte ist besonders. Die erste Vorstandssitzung fand beim Dirigenten zu Hause statt und von einem Spieleabend lag noch ein Gesellschaftsspiel auf einem Stuhl in der Nähe unserer Sitzung. Es war das Spiel „Visionary“. Auf der Schachtel stand: „Wer die Vision hat, der gewinnt!“ Die Packung war Schwarz mit etwas Türkis und so wurde die Vereinsfarbe gefunden. Gar nicht so einfach. Jahrelang fehlte uns die richtige Farbnummer, denn wir hatten nur eine sehr spezielle Foliennummer, mit der die T-Shirts und Konzertpappen bedruckt wurden.